Von Johannes Baumgart
Kristallklares Wasser, Sonne satt und die sanften Klänge der Ukulele. Hawaii und speziell die Hauptinsel Oahu ist der entspannteste und verheißungsvollste Bundesstaat der USA und jedes Jahr das Traumziel von Reisenden aus der ganzen Welt. Nirgendwo sonst sind die Hemden bunter, die Menschen entspannter, die Natur überwältigender und die Strände einladender. Hawaii, das ist der Südseetraum mit amerikanischem Einschlag, das ist Urlaubsflair das ganze Jahr. Doch die hawaianischen Inseln sind viel mehr als Urlaubsidylle und Postkarten-Motive. Wir nehmen dich mit auf eine Reise nach Oahu, die drittgrößte aber bevölkerungsreichste der acht Inseln des Archipels.
TOP-FACTS OAHU
Honolulu – alleine der Name der Hauptstadt des Bundesstaates Hawaii löst schon Hochgefühle aus. Tatsächlich jedoch ist es meistens der Stadtteil Waikiki, der einen ins Schwärmen kommen lässt. Der westlich vom Stadtzentrum Honolulus gelegene Bezirk mit dem gleichnamigen Strand Waikiki Beach ist das Epizentrum des Hawaii-Tourismus. Hier reihen sich die Luxushotels und Hochhäuser aneinander und auf der berühmten Kalakaua Avenue schlägt das Herz von Shoppingliebhabern höher. Große Einkaufszentren wie das Royal Hawaiian Center oder der International Marketplace sowie Edelboutiquen aller möglichen Luxusmarken buhlen hier um das verbleibende Reisebudget der meist Japanischen oder Chinesischen Besucher. Doch auch abseits von Luxushotels und Kommerztempel hat Waikiki sich noch seine natürliche Schönheit bewahrt. Die sanft geschwungene Bucht, das türkisblaue Wasser und die tropischen Palmen, die den Strand säumen, machen Waikiki nicht umsonst zu einem der beliebtesten und bekanntesten Strände unserer Erde. Am Tag lädt Waikiki zum (Sonnen-) Baden und Schwimmen ein. Spezielle Steinmauern, die rund 50 Meter vor der Küste errichtet wurden, brechen nicht nur die Wellen sondern sorgen auch dafür, dass man hier ohne Angst vor gefährlichen Strömungen oder Meeresraubtieren schwimmen und baden kann. Die herrlichen Wassertemperaturen von ganzjährig rund 28 Grad machen Waikiki zur Badewanne Amerikas.
Wem es vor lauter Entspannung zu langweilig wird, der kann Waikiki auch sportlich erleben. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde genau an diesem Strand von Duke Paoa Kahanamoku das Surfen wiederentdeckt. Er dürfte damals kaum geahnt haben, dass aus seiner Leidenschaft einmal eine Multi-Milliarden-Dollar Industrie entstehen sollte. Gleich mehrere Anbieter bieten am Waikiki Beach Surfunterricht an. Vom blutigen Anfänger, der zum ersten Mal auf einem Surfboard unterwegs ist, bis hin zum ambitionierten Hobbysurfer ist für alle etwas dabei. Erfahrene Surfer können sich auch direkt am Strand einfach ein Board ausleihen und sich auf eigene Faust in die Fluten des Pazifiks stürzen.
Tipp: Eine Surfstunde (99 Dollar, Gruppenunterricht) bei Big Wave Dave’s nehmen, gerade für blutige Anfänger der beste Einstieg in die Welt des Surfens.
Doch nicht nur tagsüber sondern auch nach Sonnenuntergang ist Waikiki Beach der Anziehungspunkt Honolulus und Oahus. Nach Einbruch der Dunkelheit werden die zahlreichen Fackeln entzündet, die die Strandpromenade und die Kalakaua Avenue säumen und mit etwas Glück wird man noch Zeuge einer Hawaianischen Musik- und Hulashow. Die zahlreichen Restaurants und Bars bieten den perfekten Ausklang für einen Strandtag am Waikiki Beach.
Tipp: Zum Sonnenuntergang auf die Terrasse des Sky Restaurants. Für einen Drink an der Open-Air-Bar hoch über den Dächern Waikikis braucht man keine Reservierung und man kann den Sonnenuntergang perfekt beobachten.
Die Küsten Oahus sind nicht nur für Touristen ein Paradies sondern auch für die bunten Meeresbewohner. Ganz im Südosten der Insel liegt die Hanauma Bay. Die malerische Bucht mit ihren Korallenriffen steht unter Naturschutz und ist Heimat zahlreicher Fische. Mit Taucherbrille und Schnorchel kann man die bunte Unterwasserwelt auf eigene Faust erkunden und auf Tuchfühlung mit den Meeresbewohnern gehen. Damit die einzigartige Unterwasserwelt erhalten bleibt wird ein Eintritt von 7,50 Dollar erhoben und jeder Besucher muss, bevor er die Bucht betreten darf, einen zehnminütigen Videofilm über das richtige Verhalten in der Bucht und beim Schnorcheln anschauen.
Tipp: Entweder morgens früh ab 6 Uhr oder am Nachmittag ab 15 Uhr die Hanauma Bay besuchen, dann sind die Besuchermassen überschaubar und man bekommt auch einen Parkplatz. Ab 9 Uhr ist der Parkplatz meist wegen Überfüllung geschlossen und man hat keine Möglichkeit mehr, die Bucht zu besuchen. Schnorchel-Equipment kann man direkt in der Hanauma Bay gegen Gebühr ausleihen. Dienstags ist die Bucht grundsätzlich geschlossen.
Hawaii und Ananas, das gehört zusammen wie Sonne und Strand, wie Meer und Wellen. Doch wer hätte gedacht, dass die Nationalfrucht Hawaiis tatsächlich gar nicht von dem Inselarchipel im Pazifik stammt sondern im 16. Jahrhundert von Seefahrern nach Hawaii gebracht wurde und seither dort angebaut wird. Die Dole Plantation auf Oahu bietet eine Zeitreise zu den Anfängen von James Dole und seiner Dole Food Company. Auf der Dole Plantation Oahu dreht sich nicht nur alles um die stachelige Frucht mit ihrem süßen Fruchtfleisch, man kann mit dem Pineapple Express, einem kleinen Zug, sogar die Dole Plantation bequem erkunden und dabei allerlei mehr oder weniger Interessantes rund um die Ananas erfahren. Nach der rund 25 minütigen Zugfahrt kann man seine gewonnene Lust auf Ananas praktischerweise direkt im Restaurant mit dem obligatorischen Gift-Shop der Dole Plantation stillen. Hier gibt es Ananas in allen Varianten, getrocknet, gegrillt, auf Sandwiches oder als Bonbons. Unbedingt probieren sollte man den Dole Whip, ein Ananas-Eis das wirklich seines gleichen sucht.
Tipp: Gleich morgens zur Dole Plantation (9:30 Uhr - 17:30 Uhr), um die Wartezeiten am Pineapple Express (11 Dollar für Erwachsene) zu umgehen. Unbedingt das Ananas-Eis („Dole Whip“) probieren.
Von Honolulu aus führt eine der schönsten Küstenstraßen in den Osten der Insel. Der Kalaniana'Ole Highway, einfacher die US 72, führt von Waialea einmal um den Südostzipfel Oahus bis nach Waimanalo. Die rund 25 Kilometer lange Straße bietet spektakuläre Aussichten auf die wilde Küste Oahus. Steile Felswände, dahinter der tiefblaue Ozean. Hier fällt es einem schwer, sich auf die kurvige Straße zu konzentrieren. Zu schön ist die Landschaft, zu verheißungsvoll die Aussichten. Gut, dass es auf der Strecke mehrere Lookouts, also Aussichtspunkte gibt, von denen aus man die besten Blicke auf die Küste Oahus erhaschen kann.
An der North Shore, der Nordküste Oahus, liegt das Waimea Valley mit dem gleichnamigen Wasserfall. Für 16,95 Dollar Eintritt erhält man Zugang zu einer schön angelegten Parkanlage, die sich jedoch ihre natürliche Wildheit noch bewahrt hat. Rechts und links vom Wegesrand scheint direkt der undurchdringliche Dschungel zu beginnen. Das Waimea Valley war in seiner Vergangenheit bereits Drehort mehrerer Filme, darunter Jumanji, Snatch oder auch Die Tribute von Panem. Nach einem rund 20 minütigen Fußmarsch erreicht man den Waimea Wasserfall am Ende des Tals. Am Fuße des Wasserfalls kann man sogar baden, eine Schwimmweste ist jedoch Pflicht und kann kostenlos ausgeliehen werden.
Einmal im Leben Haie in der freien Wildbahn erleben. Diesen Traum kann man sich an der Nordküste Oahus erfüllen. Verschiedene Anbieter bieten hier Ausflüge an, bei denen man, geschützt von einem Metallkäfig, den wohl furchteinflösendsten Raubtieren der Meere direkt begeben kann. Mit einem Boot geht es rund fünf Kilometer aufs offene Meer hinaus. Dort wartet schon ein rund 1,5 x 1,5 Meter großer Metallkäfig. Angelockt durch die Motorengeräusche kreisen bald zirka 20 Galapagos-Haie, die größten bis zu vier Meter lang, um das Boot samt Käfig. Ausgestattet mit Schnorchel und Taucherbrille hat man nun rund 20 Minuten Zeit, die Raubtiere aus nächster Nähe zu beobachten. Allzu sorglos sollte man jedoch nicht sein und seine Arme und Beine auf jeden Fall im Käfig behalten. Ein einmaliges Erlebnis, das man sicherlich nicht so schnell vergisst. Mit etwas Glück begegnet man auf der Rückfahrt noch den Hawaianischen Spinner Delfinen, die, meist in Gruppen von ca. 20 Tieren, vor der Küste Oahus zu Hause sind.
Tipp: North Shore Shark Adventures, 96 Dollar für eine Tour mit Haitauchen. Schnorchel und Brille inklusive. Unbedingt vorher online reservieren.
Der Diamond Head ist nicht nur der Hausberg Waikikis sondern bietet auch eine spektakuläre Aussicht auf Honolulu und die Ostküste Oahus. Genau genommen ist der Diamond Head gar kein Berg sondern ein Kraterrand eines erloschenen Vulkans. Vom Parkplatz im Inneren des Kraters führt ein Wanderweg hoch hinauf zur höchsten Stelle des Kraterrands. Ist der Weg zunächst noch eben und asphaltiert findet man sich bald auf einem schmalen Schotterpfad wieder. Die Wanderung dauert rund 45 Minuten, doch die Aussicht am Ziel entschädigt für den schweißtreibenden Aufstieg. Von hier oben überblickt man Waikiki und Honolulu und hat eine atemberaubende Aussicht auf die Berge und die Küste Oahus.
Tipp: Nach dem Abstieg unbedingt einen leckeren Ananassaft bei dem kleinen Verkaufsstand am Parkplatz probieren. Genau das Richtige nach einer schweißtreibenden Wanderung.
Nicht zuletzt durch den gleichnamigen Kinofilm ist Pearl Harbor auch dem jüngeren Publikum ein Begriff. Der Hafen mit dem gleichnamigen Militärstützpunkt war Schauplatz einer der größten Tragödien der US Amerikanischen Geschichte. Im Dezember 1941 griffen Japanische Jagdflieger die hier stationierte Pazifikflotte der US Navy an und zerstörten zahlreiche Kriegsschiffe. Tausende Seeleute und Soldaten verloren ihr Leben und der Angriff war gleichzeitig der Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg. Heute ist Pearl Harbor eine Gedenkstätte und Mahnmal zugleich. Auf dem Gelände hat man die Möglichkeit, zahlreiche Ausstellungen rund um die USA im Zweiten Weltkrieg anzuschauen, kann an Bord eines erhaltenen U-Boots, der USS Bowfin, das bedrückende Gefühl der Marinesoldaten hautnah miterleben oder die Überreste der USS Arizona besuchen. Das 185 Meter lange Kriegsschiff wurde durch die Japanische Luftwaffe so stark beschädigt, dass es explodierte und daraufhin sank. 1177 Seeleute verloren alleine auf der USS Arizona ihr Leben, die sterblichen Überreste von vielen Seeleuten liegen heute noch im Schiffswrack. Einige Überlebende der Katastrophe haben in ihren Testamenten festgelegt, dass sie nach ihrem Tod an der Seite ihrer gefallenen Kameraden im Wrack der USS Arizona beigesetzt werden möchten. So ist das einst stolze Kriegsschiff heute nicht nur Mahnmal sondern auch Friedhof zugleich.
Tipp: Vorher auf der Website des Pearl Harbor Visitor Centers den Tag planen. Es gibt auf dem Gelände viele Möglichkeiten und Ausstellungen, Tickets kann man entweder vor Ort oder direkt online kaufen.
Klar, der Waikiki Beach ist nicht nur der beliebteste sondern auch der bekannteste Strand der Insel. Doch wer mit seinem Mietwagen die Insel erkundet, auf den warten auf Oahu einsame Traumstrände und paradiesische Buchten. Wir zeigen dir die schönsten und einsamsten Strände Oahus.
Eingerahmt von den grünen Bergen des Hinterlands und den steilen Klippen liegt Sandy Beach an der Südostküste Oahus. Der schöne Sandstrand ist nicht nur bei Schwimmern beliebt sondern auch ein tolles Fotomotiv mit der vorgelagerten Insel Moloka’i. Auf dem Weg von Honolulu zum Sandy Beach ergeben sich auf der Küstenstraße immer wieder schöne Aussichten über die Küste Oahus.
Der wohl schönste Strand Oahus ist der Sherwood Beach. Über fast drei Kilometer erstreckt sich der feine Sandstrand an der Ostküste Oahus. Die Wellen sind angenehm, man kann wunderbar baden oder sich mit einem Boogy-Board in die Wellen stürzen und durch die hoch aufragenden Pinien, die den Strand zum Landesinneren hin begrenzen, kann man gerade zur Mittagszeit der stechenden Sonne entfliehen und entspannt im Schatten die Aussicht auf das türkisblaue Meer genießen. Trotz seiner Schönheit und Unberührtheit ist der Sherwood Beach oft menschenleer und man kann diesen Traumstrand ganz für sich alleine genießen. Der wohl schönste und einsamste Strand Oahus.
Tipp: Beim McDonald’s Restaurant abbiegen, am Ende der Straße gibt es einige Parkplätze.
Etwas weiter nördlich, im kleinen Örtchen Kailua, findet man den gleichnamigen Strand. Der Kailua Beach ist ebenfalls paradiesisch gelegen, der feine weiße Sand macht jeden Strandspaziergang zu einem Erlebnis für die Füße und auch hier ist das Wasser kristallklar. Ein großer Parkplatz sowie Toiletten und Duschen machen den Strand einfach erreichbar und auch für Familien geeignet. Zwar ist hier in der Regel deutlich mehr los als am Sherwood Beach, doch das tut der Schönheit dieses Strands ganz bestimmt keinen Abbruch.
Von der Ortschaft Haleiwa in Richtung Osten reihen sich die Strände der Nordküste Oahus eng aneinander. Der Papalioa Beach, der Laniakea Beach und der Sunset Beach sind hierbei die schönsten Strände. An der Nordküste sind die Wellen deutlich höher und die Strömung stärker als an den anderen Küsten der Insel. Was für Schwimmer ein Problem ist für Surfer ein echtes Erlebnis. Gerade am Sunset Beach kann man zum Sonnenuntergang den Surfern bei ihren waghalsigen Manövern zuschauen und mitfiebern, wenn sie es mit oft meterhohen Brechern aufnehmen.
Touristisch kaum erschlossen und nicht gerade die bevorzugten Wohngegenden. Die Westküste Oahus hat nicht den allerbesten Ruf. Jenseits der Küstenstraße, auf dem schmalen Abschnitt zwischen Strand und Straße, reihen sich die Zelte und Baracken der Obdachlosen aneinander. Auf keiner anderen Insel Hawaiis gibt es so viele Wonsitzlose wie auf Oahu. Kein Wunder, ist das Wetter hier doch ganzjährig tropisch warm und die politische Einstellungen eher liberal. Ein Ausflug in diese Gegend der Insel lohnt sich also nur bedingt, sieht man einmal vom Keawaula Beach ab. Der schöne Strand ist der letzte, den man mit dem Auto noch erreichen kann, denn danach hört die US 93 auf und man kann nur noch zu Fuß weiter in Richtung Kaena Point. Der Strand, vielmehr die Brandung, ist jedoch nur was für geübte Schwimmer. Die Wellen sind mannshoch und das Ufer ist steil abfallenden. Zwar hat tagsüber ein Rettungsschwimmer den Strand und seine Schwimmer im Auge, allzu sorglos sollte man dennoch nicht sein.
Die Insel Oahu ist nicht nur das touristische sondern auch das kulinarische Zentrum Hawaiis. Wir zeigen dir, wo du so richtig gut schlemmen kannst.
Hard Rock Cafe Waikiki – schönes Restaurant mit tollem Außenbereich. Leckere Steaks und tolle Salate, für Sammler der berühmten T-Shirts oder Anstecker ein Muss.
Cheeseburger in Paradise – eine Institution, nicht nur auf Oahu. Hier gibt’s leckere Burger und kühle Drinks, auch gut für einen Cocktail an der Bar.
Gyu-Kaku – wo viele Japaner Urlaub machen gibt es auch viele und leckere Japanische Restaurants. Empfehlenswert ist das Gyu-Kaku, hier bestellt man sein Fleisch und Gemüse roh und grillt es selbst auf dem kleinen Tischgrill.
Cheesecake Factory – ein Amerikanischer Klassiker. Gerade im teuren Waikiki eine echte Alternative. Riesige Speisekarte, ebenso große Portionen und das alles in einer herausragenden Qualität zu fairen Preisen.
Ted's Bakery – an der Nordküste gelegen. Nicht nur leckeres Gebäck sondern mindestens genau so leckere Burger und die besten Garlic Shrimps der Insel.
Sky Waikiki – Rooftop Restaurant mit Bar. Der perfekte Ort, um mit einem kühlen Getränk über den Dächern Waikikis den Tag beim Sonnenuntergang ausklingen zu lassen.
DIE WICHTIGSTEN LINKS:
Fotogalerie - Oahu
Big Wave Dave's - Surfschule in Waikiki
Sky Waikiki - Rooftop-Bar mit Restaurant
Hanauma Bay - Schnorcheln mit bunten Fischen
Dole Plantation - alles rund um die Ananas
Waimea Valley - Dschungel und Wasserfall
North Shore Shark Adventures - Käfigtauchen mit Haien
Diamond Head - Wanderung auf den Vulkankrater
Pearl Harbor - Zeitgeschichte zum Anfassen
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